Korrektes Händewaschen ist im Gesundheits- und Lebensmittelsektor bereits Routine. Nun ist es umso wichtiger, die Menschen, die einer Bürotätigkeit nachgehen, ebenfalls daran zu erinnern. Insbesondere im Rahmen von Großraumbüros, Co-working Spaces und anderen gemeinschaftlichen Büroräumen wird das sorgfältige Händewaschen noch wichtiger. Somit muss
auch außerhalb der Grippesaison auf eine
gute Handhygiene geachtet werden.
Heutzutage arbeiten die Hälfte aller Büroangestellten in einem Großraumbüro, Co-working Space oder in einem Büro mit dem Desk-Sharing Prinzip. Wenn sich Menschen denselben Arbeitsplatz und sogar einen gemeinsamen Schreibtisch sowie Geräte in einem Büro teilen, kann die Bedeutung einer guten Handhygiene nicht genug betont werden. Laut einer von Essity Tork in Auftrag gegebenen Studie sind 42% der Mitarbeiter meist bei der Arbeit krank geworden. Bakterien und Viren werden häufig durch unsere Hände übertragen. Diese Übertragung kann daher nicht nur direkt von Mensch zu Mensch, sondern auch durch Kontaktflächen erfolgen. Kein Wunder also, dass sich bis zu 60% der Befragten Sorgen um die Hygiene der gemeinschaftlichen Arbeitsräume machen. Eine gute Handhygiene ist der einfachste und günstigste Weg, um verschiedenen Infektionen vorzubeugen und die Krankheit der Arbeitnehmer zu reduzieren. Somit haben wir für Sie 10 Tipps für eine bessere Bürohygiene zusammengestellt:
Waschen Sie sich vor dem Essen, nach jedem Besuch der Sanitäranlagen und vor allem dann, wenn Sie Oberflächen berühren, die weitere Personen nutzen gründlich die Hände.
Waschen Sie Ihre Hände mit warmem Wasser und Seife. Da Seifenstücke nicht sehr hygienisch sind, sollten Sie am Arbeitsplatz in einen qualitativ hochwertigen Seifenspender investieren.
Waschen Sie Ihre Hände richtig: Schnelles Abspülen reicht nicht aus. Es ist ratsam, die Seife 20 Sekunden lang gründlich in den Händen zu reiben, um die Mikroorganismen und den Schmutz von der Handoberfläche zu entfernen.
Nehmen Sie Ihre Ringe, Schmuckstücke und Uhren ab, während Sie Ihre Hände waschen, denn die unter den Händen verbleibende Feuchtigkeit schafft gute Bedingungen für das Wachstum von Mikroorganismen.
Trocknen Sie Ihre Hände gründlich mit einem Einweghandtuch oder einer sauberen Handtuchrolle ab. Durch das Trocknen der Hände wird sichergestellt, dass Mikroorganismen aus den Händen entfernt werden.
Anschließend können Sie sich auch noch einmal die Hände waschen, wenn Sie sichergehen möchten, dass alle Mikroorganismen entfernt werden sollen. Eine Händedesinfektion ist die beste Lösung, wenn kein fließendes Wasser zur Verfügung steht.
Berühren Sie mit Ihren sauberen Händen nicht den schmutzigen Wasserhahn und die Türgriffe. Schützen Sie Ihre Hände beispielsweise mit einem Taschentuch.
Halten Sie immer ein Taschentuch griffbereit, damit Sie gegebenenfalls dort hinein niesen und husten können. Werfen Sie die benutzten Taschentücher direkt in den Müll.
Ein wichtiger Teil der Handhygiene bezieht sich auf den Zustand, in dem sich die Hände nach dem Wasche befinden. Spröde Haut bietet den Viren und Bakterien einen guten Nährboden. Da Handdesinfektions- und Reinigungsmittel die Haut reizen, ist es umso wichtiger, dass Sie in ein sanftes und pflegendes Waschmittel investieren, welches Sie auch gerne und häufig verwenden. Denken Sie auch an die feuchtigkeitsspendende Handcreme zur Hautpflege. Gesunde Haut ist der beste Schutz gegen Bakterien.
Die oben aufgeführten allgemeinen Richtlinien gelten für jeden Arbeitsplatz. Achten Sie noch mehr auf Ihre Handhygiene, wenn sich Ihre Arbeit auf eine der folgenden Tätigkeiten bezieht: Kochen oder andere Lebensmittelverarbeitung, Umgang mit Geld, Abfall, Müll oder Chemikalien, Pflege von Kranken, Wundreinigung und Wundverband oder Tierpflege. Lesen und befolgen Sie auch unbedingt die Richtlinien Ihres Arbeitsplatzes.
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